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Was sind Lernschwächen und wie kann man damit umgehen?

Was sind Lernschwächen und wie kann man damit umgehen?

Inhalt

 

Was sind Lernschwächen und wie kann man damit umgehen?

Wenn du das Gefühl hast, im Unterricht nicht mitzukommen, weil du dich nicht richtig konzentrieren kannst, liegt das nicht unbedingt an dir oder deinem Lehrer. Auch wenn es in Mathe für dich einfach keinen Sinn ergibt, wie die Anderen auf die Lösung kommen oder wenn das mit der Rechtschreibung nicht klappt, muss das nicht an dir liegen.
Möglicherweise sind deine Probleme auf eine Lernschwäche zurückzuführen.
In diesem Blogbeitrag stellen wir die wichtigsten Lernschwächen vor und erklären, wie dir damit geholfen werden kann.

 

Was sind Lernschwächen? 

Lernschwächen sind ein Sammelbegriff für verschiedene Beeinträchtigungen in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Meistens wirken sie sich auf die Leistungen in der Schule negativ aus. So können sich manche nicht gut konzentrieren oder lassen sich sehr schnell von ihrer Aufgabe ablenken. Meist liegt das aber nicht an einer niedrigen Intelligenz oder daran, dass der Schüler die Methode der Aufgabe nicht beherrscht.
Da das oftmals auch Einfluss auf die Noten hat, ist es nicht unbedingt fair, dass Schüler mit einer Lernschwäche keine Unterstützung bekommen. Sollte dir also so etwas diagnostiziert werden, hast du Anspruch auf Förderung. Das heißt, du kannst extra Stunden bekommen, bei denen mit dir daran gearbeitet wird, die Lernschwäche zu “beseitigen” oder deine Leistungen zu verbessern.

Damit du einschätzen kannst, ob du solche Unterstützung bekommen könntest, werden wir dir die wichtigsten Lernschwächen vorstellen und erklären, woran du erkennst, ob du vielleicht davon betroffen bist. Um eine Förderung zu erhalten, muss allerdings vorher ein Experte beurteilen, ob bei dir wirklich eine Lernschwäche vorliegt.

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Die häufigsten Lernschwächen

Hier kommen die Lernschwächen, die am häufigsten bei Kindern und Jugendlichen vertreten sind. Neben den möglichen Ursachen für die Entstehung dieser Problematiken gehen wir auch kurz auf mögliche Symptome ein.

 

Lese-Rechtschreibschwäche

Die Lese-Rechtschreibschwäche wird oftmals auch als Legasthenie bezeichnet. Wie der Name vielleicht verrät, handelt es sich dabei um eine Entwicklungsstörung der Lese- und Schreibleistung. Oftmals steht sie aber nicht in Verbindung mit einer körperlichen Erkrankung wie einer Sehstörung.

Bei dieser Lernschwäche sind mögliche Auffälligkeiten beim Lesen, dass viele Fehler beim Lesen von Wörtern gemacht werden oder dass das Lesen nur sehr langsam klappt. Auch wenn es schwer fällt Laute mit den zugehörigen Buchstaben zu verbinden und zu merken, sowie diese Laute zusammenzuziehen, um daraus Worte zu bilden, deutet das auf typische Symptome hin.

Beim Schreiben sind Schwierigkeiten beim Einprägen der Laut-Buchstaben-Beziehung symptomatisch. Auch wenn es Probleme bereitet, einzelne Laute aus Wörtern herauszuhören oder Wörter zu schreiben, die nicht lautgetreu geschrieben werden (also wenn ein Wort anders geschrieben als gesprochen wird), passt das zum Störungsbild. Wenn ein Wort immer wieder und auf verschiedene Weisen falsch geschrieben wird und somit das Erlernen der korrekten Schreibweise häufig nicht gelingt, deutet das ebenfalls auf eine Lese-Rechtschreibschwäche hin.

 

Dyskalkulie

Diese Lernschwäche wird auch Rechenschwäche genannt. Das bedeutet, die betroffenen Kinder und Jugendlichen haben Schwierigkeiten in den Fächern Mathematik, Physik und manchmal auch in Chemie. Grund dafür ist, dass sie Verständnisprobleme bei Rechenvorgängen und beim allgemeinen Umgang mit Zahlen haben. Auch hier besteht selten eine Verbindung zu körperlichen oder kognitiven Fähigkeiten. Also ist die Intelligenz dadurch nicht eingeschränkt.

Betroffene haben oft Probleme beim Vergleichen von Zahlen und bei der Beurteilung, ob eine Zahl größer oder kleiner als eine andere ist. Auch das Zählen bereitet Schwierigkeiten. Oft kommt es zu Verwechslungen im Dezimalsystem, also der Verbindung zwischen einer Zahl und dem Zahlwort (fünfunddreißig = 35), weil die Reihenfolge der Zahlen nicht der des Zahlwortes entspricht. Auch das Unterscheiden der verschiedenen Stellenwerte wie Zehner-, Hunderter- und Tausender-Stellen fällt schwer. Bei Textaufgaben gibt es Probleme dabei die relevanten Inhalte und Werte herauszufinden und korrekt zu nutzen. Allgemein fällt die Arbeit mit Mengen- und Maßeinheiten schwer, ebenso das Verstehen von mathematischen Grundprinzipien.

 

ADS und ADHS

In den letzten 10 bis 20 Jahren gab es immer mehr Fälle von ADS oder ADHS bei Kindern und Jugendlichen. ADS heißt Aufmerksamkeitsdefizitstörung und ADHS Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Es handelt sich also um eine Lernschwäche, bei der die Konzentration nicht über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden kann. Auf die Intelligenz und Leistungsfähigkeit wirkt sich diese Lernschwäche aber nicht aus. Allerdings besteht bei den Betroffenen von ADS und ADHS häufig eine gewisse Vergesslichkeit.

Häufig gehört Impulsivität zum Störungsbild von ADHS. Das heißt, betroffene Kinder reagieren überstürzt und ohne über die Nachwirkungen ihrer Handlung nachzudenken. Stimmungsschwankung treten sehr häufig auf. Oft kommt es zu leichter Reizbarkeit, die in Wutausbrüchen münden. Außerdem gehören schnelle Frustration und fehlende Geduld zu den Symptomen. Vor allem Kindern und Jugendlichen fällt es schwer, ruhig zu sitzen, ohne zu zappeln und Ordnung zu halten.

Bei ADS sehen die Symptome etwas anders aus. Betroffene sind häufig verträumt und schüchtern. Auch sind sie nicht impulsiv, sondern eher ängstlich und empfindlich bei Stress oder ähnlichem. Dafür zeichnen sich Kinder und Jugendliche mit dieser Lernschwäche als grundsätzlich hilfsbereit aus.

 

Dysgraphie und Dyspraxie

Hierbei handelt es sich um Lernschwächen, die sich vor allem auf die Schreibfähigkeit auswirken. Bei der Dysgraphie können die Betroffenen kaum grafisch richtig schreiben. Die Handschrift ist schwer zu lesen und das Schreiben ist sehr anstrengend. Die Dyspraxie beschreibt eher ein allgemein ungeschicktes Verhalten. Die Motorik und Koordination (Fähigkeit, die eigenen Bewegungen gezielt zu steuern) sind nicht so gut geschult wie bei anderen Kindern im selben Alter. So wirkt es sich also auch auf die Schreibfähigkeit aus.

Bei der Dysgraphie sind einzelne Buchstaben unsauber geschrieben und die Abstände zwischen Wörtern und Buchstaben sind nicht gleich groß. Auch wenn die Zeilen nicht eingehalten oder Wörter mit einer Schrägstellung werden, deutet das auf eine Dysgraphie hin. In manchen Fällen überspringen Betroffene beim Schreiben auch einfach Wörter.

Eine Dyspraxie erkennt man nicht unbedingt nur an der Schrift. Kinder mit einem unsicheren Gang (also häufiges Stolpern o.ä.) bzw. allgemeinen Problemen beim Laufen und Springen sowie Hand- und Fingerkoordination, könnten diese Lernschwäche haben. Auch an der verlangsamten Durchführung alltäglicher Handlungen wie beim Essen und Umziehen lässt sich eine Dyspraxie erkennen. Oft bewegen sich Gliedmaßen auch unwillkürlich. 
In der Schule fällt es schwer, Utensilien wie Stifte, Scheren usw. richtig zu benutzen. Im Sportunterricht können betroffene Schüler Bewegungen nicht, wie vom Lehrer vorgemacht, nachahmen. In manchen Fällen kommt es zu Verwechslungen von ähnlichen Zahlen und Buchstaben wie “m” und “n”.

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Weitere mögliche Lernschwächen

Nun folgen noch einige Lernschwächen, die aber nicht so häufig auftreten oder sich nicht so stark auf die Lernleistung auswirken.

Manche Schüler leiden auch an Angststörungen. Dabei reagieren die Betroffenen auf gewisse Situationen mit Angst oder Panik. Vor allem wenn das bei Leistungskontrollen und anderen Prüfungen auftritt, hat das natürlich große Auswirkungen auf die Ergebnisse bzw. Noten.

Tatsächlich zählt auch eine Hochbegabung zu den Lernschwächen. Schüler mit einer Hochbegabung begreifen Inhalte und deren Zusammenhänge deutlich schneller als Gleichaltrige. So kommt es häufig zur Unterforderung und die Schüler langweilen sich. Deswegen sinkt das Interesse am Unterricht und die Bereitschaft, sich anzustrengen, nimmt ebenfalls ab.

Jede Form der Behinderung, sei es geistig oder körperlich, hat starken Einfluss auf die Möglichkeit, am Unterricht teilzunehmen und auch auf die Lernleistungen. Für viele Behinderungen gibt es "Hilfsmittel", die genutzt werden, um eine bestmögliche Teilnahme am Unterricht zu ermöglichen. Natürlich wird hier auch das Lernniveau entsprechend den Schülern angepasst. Beispielsweise gibt es Hilfsmittel, die einem Tablet ähneln, welche extrem beim Schreiben helfen.

 

Fördermöglichkeiten

Wenn bei dir solche Symptome auftreten, kannst du dich an deine Eltern oder direkt an einen Lehrer wenden. Ihr könnt dann eine Diagnostik beantragen, wenn der Verdacht von der Schule bestätigt wird. Neben der Förderung in der Schule kann dir auch anders geholfen werden.

Vor allem mentale Unterstützung ist wichtig. Mit so einer Lernschwäche umzugehen ist belastend, also sprich mit deinen Freunden oder deiner Familie über deine Gefühle und hol dir Tipps, wie du mit dem Stress umgehst. Auch hilft zusätzliches Üben der problematischen Inhalte.  

 

Nachteilsausgleich

Für verschiedene Lernschwächen bekommst du einen Nachteilsausgleich. Das heißt, bei Leistungskontrollen und Klassenarbeiten erhältst du zusätzliche Unterstützung. Meistens ist das mehr Zeit für dich währenddessen.

Neben zusätzlicher Zeit kann man auch die Form der Leistungskontrolle ändern. Beispielsweise kann ein schriftlicher Test bei einem Schüler mit Dyspraxie oder Dysgraphie in eine mündliche Leistungskontrolle umgeformt werden. Sollte ein Kind oder Jugendlicher Schwierigkeiten mit der Sprache haben, in der die Leistungskontrolle formuliert ist, kann dort ebenfalls etwas geändert werden. Der Test könnte man in der Muttersprache des Schülers oder in einfachem Deutsch verfassen. Bei einfachem Deutsch wird auf einen simplen Satzbau und die Vermeidung von Fremdwörtern geachtet.

Bei ADS oder ADHS ist auch die räumliche Umgebung entscheidend. Geschieht neben einem Betroffenen viel, lenkt das stark ab und beeinflusst die Leistungsfähigkeit negativ. In solchen Fällen kann auch der Raum angepasst oder gewechselt werden. Eine ruhige Ecke im Klassenzimmer oder ein eigener Raum kann hier Abhilfe schaffen.

In bestimmten Fällen darfst du aber auch Hilfsmittel nutzen. Beispielsweise können Schüler mit Dyskalkulie in manchen Leistungskontrollen einen Taschenrechner benutzen oder Jemand mit Lese-Rechtschreibschwäche darf in manchen Fächern ein deutsches Wörterbuch benutzen. Wie oben schon erwähnt, können Schüler mit einer Behinderung auch gewisse technische Hilfsmittel nutzen. Auch Hilfestellungen in Form einer Assistenzperson sind denkbar. Diese kann beispielsweise bei der Organisation während der Leistungskontrolle helfen.

 

Lernschwächen erkennen

Damit du einen entsprechenden Nachteilsausgleich oder eine tiefergehende Förderung erhältst, muss vorher eine Diagnostik von einem Experten erfolgen. Das übernehmen meist Sonderpädagogen, die von einer Förderschule entsandt werden. Vorher muss die Schule eine Diagnostik beantragen. Der Experte kommt dann an deine Schule und besucht dich im Unterricht. Es wird beobachtet, ob bei dir Symptome einer Lernschwäche ersichtlich sind. Anschließend sucht der Sonderpädagoge das Gespräch mit dir und weiteren Personen wie deinen Lehrern oder Mitschülern. Er will hier einen Eindruck gewinnen, welche Lernschwäche genau hier vorhanden sein könnte. Um entscheiden zu können, ob die Vermutung wahr ist, werden in den meisten Fällen Testverfahren durchgeführt. Diese überprüfen, wie eine gewisse Auswahl deiner Fähigkeiten im Vergleich zu Gleichaltrigen abschneidet.

Abschließend fasst der Experte seine Erkenntnisse in einem Diagnostik-Schreiben zusammen. Dieses erhalten deine Schule und das Kultusministerium, welches für die Zuteilung von Förderbedarf verantwortlich ist. Sollte ein Förderbedarf festgestellt worden sein, kann die Schule dann Förderung erbitten.

 

Schulische Förderung

Die Förderung kann dann unterschiedliche Formen annehmen. Gängig ist es aber, dass du eine bis mehrere zusätzliche Stunden pro Woche bekommst. In denen bekommst du dann von einem Lehrer oder einem anderen Experten Förderunterricht. Das heißt, es werden verschiedene Übungen oder sogar Lernspiele durchgeführt, die deine Lernschwäche behandeln und deine Lernleistung bestmöglich verbessern.

Bei ADHS können beispielsweise Antiaggressionstrainings und bei einer Dyspraxie Übungen zur Verbesserung der Motorik und Koordination durchgeführt werden. Es gibt aber so viele Ansätze für Förderung, dass jeder Experte einen eigenen Weg wählen kann und deswegen kann man auch nicht alle Ansätze aufführen.

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Weitere Möglichkeiten

Sollte kein Förderbedarf vorhanden sein, du aber trotzdem das Gefühl hast, dass du es sehr schwer im Unterricht und bei Leistungskontrollen hast, gibt es noch weitere Möglichkeiten um Unterstützung zu bekommen.

Denkbar ist, dass du eine Therapie in Anspruch nimmst. Da gibt es Möglichkeiten von der Physio- (um Motorik zu trainieren), über die Ergo- (Stärkung der Handlungsfähigkeit) bis zur Psychotherapie (um bspw. Angststörungen loszuwerden). Das ist aber im Gegenteil zur Förderung in der Schule kostenpflichtig.

Auch Nachhilfeunterricht kann dir bei bestimmten Problemen helfen. Vor allem wenn deine Probleme bei bestimmten Fächern auftreten, kann das sehr hilfreich sein. Unsere Nachhilfelehrer arbeiten mit dir genau an den Themen oder Aufgaben, bei denen du am meisten Hilfe brauchst. Gerne arbeiten wir auch individuelle Konzepte aus, die perfekt auf deine Person und deine Bedürfnisse ausgerichtet sind. Falls du also Interesse hast gib uns hier gerne Bescheid.

 

Zusammenfassung

Nicht alle Schüler haben bei Leistungskontrollen und Klassenarbeiten die gleichen Voraussetzungen. Manche haben eine Lernschwäche oder eine andere Einschränkung, die sich negativ auf die Ergebnisse von Leistungskontrollen auswirken. Es gibt viele dieser Lernschwächen, die zu unterschiedlichen Bereichen wie dem Schreiben oder Rechnen gehören. Manche wirken sich auch auf das gesamte Sozialverhalten aus.

Diese Lernschwächen kann man mit verschiedenen Fördermöglichkeiten behandeln. Das geht von einfachen Hilfsmitteln oder einem Nachteilsausgleich (wie einer zusätzlichen Bearbeitungszeit) bis zu einer professionellen Förderung, welche vorher aber in einer Diagnostik beantragt werden muss. Nachhilfeunterricht bei uns kann dir aber auch unabhängig von einer Lernschwäche bei der Verbesserung deiner Noten helfen. Also melde dich gerne bei uns und vereinbare eine kostenlose Probestunde

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